Der Kunde
Das Consorzio di Bonifica della Media Pianura Bergamasca ist eine Einrichtung öffentlichen Rechts, die 1955 gegründet wurde. Sie arbeitet im Sinne des staatlichen Gesetzes (Königliches Dekret Nr. 215 vom 13.2.1933), des Codice Civile (Art. 862) und des jüngeren Regionalgesetzes Nr. 31/08, um die Wasserbewirtschaftung und Vergütung mit Wasserabfluss, Bodenschutz, Schutz der Wasser- und Naturressourcen, Bewässerung und Aufwertung des Gebiets zu gewährleisten. Das Gebiet ist ca. 76031,00 ha groß und umfasst ganz oder teilweise 105 Gemeinden in den Provinzen Bergamo, Brescia, Cremona und Lecco.
Es zieht sich von den Ausläufern der Bergamasker Alpen (von denen ca. 3.000 ha dazugehören) auf der einen Seite am linken Ufer des Flusses Adda entlang (von Brivio bis Fara Gera d'Adda) und auf der anderen am rechten Ufer des Flusses Oglio (von Castelli Calepio bis Calcio). Im Süden reicht es bis an die Grenze zur Provinz Cremona. Es betrifft eine Gesamtbevölkerung von ca. 700.000 Einwohnern, die Zahl der Konsortialunternehmen beträgt ca. 270. Wegen seiner Tätigkeiten erkennen der Staat und die Regionen dem Konsortium eine öffentliche Funktion zu und gewähren direkte Finanzierungen für neue Bauwerke und Beträge zur Instandhaltung der Vergütungs- und Bewässerungseinrichtungen.
Website
Warenkategorie
Einrichtung öffentlichen Rechts, um die Wasserbewirtschaftung und Vergütung mit Wasserabfluss, Bodenschutz, Schutz der Wasser- und Naturressourcen, Bewässerung und Aufwertung des Gebiets zu gewährleisten.
Region
Lombardei
Zahl der Beschäftigten
ca. 50
Angaben zur Fallgeschichte
Der Kunde suchte mit der Ausschreibung im Juli 2018 einen Partner, um ihm in „Full Outsourcing“ die Verwaltung der Softwareanwendungen und IT-Infrastruktur des Konsortiums zu übergeben, die aus 39 physischen und virtuellen Servern, 73 physischen und 21 virtualisierten Workstations sowie aus der Gesamtheit der Netzwerkgeräte besteht, die für ihr Funktionieren erforderlich sind. Der Hauptbedarf bestand also in dem Willen, einen einzigen kompetenten Ansprechpartner zu haben, um ihm die Leitung im ICT-Bereich zu übergeben, so dass das interne Personal sich auf das Core Business der Institution konzentrieren kann.
Eingesetzte Lösungen
Es wurde ein Modell für den System Management Service eingerichtet mit: - Zugang zum Help Desk für die Erstellung der Tickets - On-Site-Überwachung für Hardware-Wartungsarbeiten und Nutzersupport - Remote Systemüberwachung zur Garantie der Business Continuity - Fernassistenz für die Server-Infrastruktur für Incident Management und Lenkung der Infrastrukturentwicklung - Proaktives Monitoring der Server- und Netzinfrastruktur - Zugang zum telefonischen Notdienst für Eingriffe außerhalb der Arbeitszeit
Erzielte Erfolge
- Proaktive Maßnahme an der Infrastruktur beim Erreichen der kritischen Grenze in Bezug auf Bearbeitungskapazität und Speicherplatz - Prüfung der korrekten Ausführung der Speicherpläne - Support H24
Verwendete Produkte
- SysAid für das Trouble Ticketing - Check_MK für das Monitoring von Servern und Netz